Rhythm Guitar rules! Seite 2

Die erste Maßnahme zum Thema "Unser Akkord soll schöner werden", führt uns ins Powerchord-Business. Mit ihrer Hilfe wollen wir aus unserer Basisakkordfolge ein punkiges Event machen. Zusätzlich dazu habe ich mich eines zweiten Mechanismus bedient, der auch von Bands wie Offspring oder Blink 182 gerne verwendet wird und mit dem sich auch die 28te Folge unseres Lick der Woche beschäftigt hat: Die chromatische Umspielung. Falls du die Liwo-Ausgabe verpaßt haben solltest, ist das kein Beinbruch. Den Flash-Film, der dir den Sachverhalt "Chromatische Umspielung" optisch näherbringen kann, legen wir dir auch in diesem Zusammenhang ans Herz. Mach mit!

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenden wir uns endlich der Praxis zu. Das folgende Beispiel zeigt dir, wie effektiv der Einsatz von Chromatik sein kann, wenn es um das Verzieren normaler Powerchord Riffs geht.

Hightide#1 anhören (mp3)

Bei die Aufnahmen zu diesem Audio kam das Zentera Preset HEAVY RIFFS BRIT HIGAIN zum Einsatz. Es liefert die Power eines fetten britischen Stacks, hat dabei aber immer noch genügend Transparenz, um die beiden Gitarrenparts klar ortbar im Mix positionieren zu können.

Klingt doch ganz nett. Aber man kann aus den Powerchords noch eine Menge mehr herauskitzeln. Blätter um und schon geht's los!

 

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